Die Schwierigkeit im personellen Zusammenspiel zwischen deutscher Mutter und „chinesischer“ Tochter beginnt bereits bei der – in der Regel – starken Diskrepanz zwischen Marktkenntnis und Entscheidungsbefugnis. Die wichtigen strategischen Entscheidungen (für China) werden zu Recht in Deutschland getroffen, obwohl die Marktkenntnis hier meistens nicht ausreichend vorhanden ist. Umgekehrt hat der Geschäftsführer der chinesischen Tochtergesellschaft meistens nicht das „Standing“ in Deutschland, um seiner Marktkenntnis entsprechend mit Handlungsvollmacht ausgestattet zu werden bzw. bei der strategischen Grundausrichtung des Unternehmens adäquat mitzureden.

Unsere Arbeit setzt deshalb zunächst bei einem Standort-Assessment an, um so Transparenz über die wirtschaftliche und personelle Situation herzustellen und Optimierungspotentiale abzuleiten. Reden wir darüber.

Unser interkultureller Optimierungsansatz
für Ihre China-Aktivitäten